Schimmel in Fugen ist ein häufiges Phänomen, insbesondere in feuchten Wohnungen. Am häufigsten tritt er an Fenstern oder im Silikon um die Badewanne oder das Waschbecken auf. Das sieht nicht nur unschön aus, sondern ist auch gesundheitsgefährdend.
Das Portal Kobieta rät, wie man mit Schimmel umgehen kann.
Häufiges Baden, erhöhter Dampf, ständiger Kontakt mit Wasser und schlechte Belüftung spielen bei der Schimmelbildung eine Rolle. Die Bedingungen im Badezimmer begünstigen die Bildung von Schimmel und Pilzen. Schimmel entsteht dort, wo die Oberfläche am häufigsten mit Feuchtigkeit in Berührung kommt, also häufig an Duschfugen, Waschbecken oder Fenstern.
Mit diesem einfachen Trick wird man den Schimmel los. Schon eine geringe Menge Schimmel in einem Raum kann schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben. Kopfschmerzen, Migräne, Übelkeit, Erkältungen, Taubheitsgefühle in den Gliedmaßen, Augenreizungen und Allergien sind nur einige der Symptome, die auftreten, wenn man sich längere Zeit an einem Ort aufhält, an dem Schimmelpilzgifte vorhanden sind.
Unterschätzen Sie nicht, Sie müssen so schnell wie möglich handeln. Wenn Ihr Badezimmer sehr feucht ist und in den Fugen häufig Schimmel auftritt, können Sie einen einfachen Trick anwenden, der den schädlichen Schimmel verschwinden lässt. Dabei werden die Fugen mit einer dünnen Schicht aus Stoff oder Papier bestrichen, die mit einer schimmelabtötenden Substanz getränkt ist.
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